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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Ich übe, übe, übe ...

Bis jetzt übe ich noch. Nein, was ich bis jetzt gezeichnet habe, wird noch nicht das Portrait. Nachdem ich heute Morgen festgestellt habe, dass mir die Augen doch nicht so richtig gefielen, habe ich sie neu begonnen. Was ich heute gezeichnet habe, sollen auch noch Übungen sein. Auch Mund und Nase werde ich erst üben. Ich bezeichne das als Studien. Erst, wenn mir alles gut gefällt, werde ich richtig loslegen. Ich empfinde es wie eine Aufwärmübung beim Sport. Wenn man sich nicht erst die Muskeln erwärmt, ist die Verletzungsgefahr zu groß. Beim Zeichnen ist die Gefahr zu groß, dass man nachher viel zu viel radieren muss. Und der Junge, den ich zeichne, der soll richtig gut werden. Das hat besondere Gründe ... (som er privat).

       


       

Zum Vergleich habe ich mal alle vier Zeichnungen eingefügt. Die beiden oberen Augen habe ich gestern gezeichnet, die beiden unteren heute. Sie sind viel klarer, strahlen mehr. Die Iris lässt erkennen, dass sie Teil eines Glaskörpers ist. Ich habe mit härteren Bleistiften gezeichnet, weniger den Papierwischer benutzt. Insgesamt wirken die Schattierungen feiner, die Übergänge sind weicher. 

Für heute ist genug geübt. N. kann schlafen gehen ... ;-)

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