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Freitag, 12. Dezember 2014

Neue Fotoalbumseiten

Heute kann ich drei neue Seiten zeigen:





Den keltischen Knoten habe ich mal im Internet gesehen. Er diente mir als Vorlage. Mariët ist darin viel besser als ich. Wie lange sie wohl schon Tangles zeichnet? Da ich Keltisches sehr mag, habe ich versucht, diesen Knoten nachzuzeichnen, um ihn anschließend mit verschiedenen Mustern zu füllen.


Mittwoch, 10. Dezember 2014

Es geht wieder voran ...

Lange ist hier nichts geschehen, denn meine ganze Kreativität ging in das Stricken von Babykleidung und neuerdings auch mehr in meine Nähtätigkeit. Nun aber steht bald der 85. Geburtstag meiner Mutter an. Ich hatte ein Fotoalbum zu gestalten begonnen, das ich nun bis Mitte Januar als Geschenk für sie konsequent fertigstellen will. Ich hoffe, dass ich es schaffe. Ganz grob müsste ich täglich eine Seite gestalten. 

Zitat nach Laotse:

Beginnen können ist Stärke, vollenden können ist Kraft.

Na denn ...

Freitag, 31. Oktober 2014

Foto vom Engel

Auf dem Foto kann man jetzt die Goldperlen sehen (ich sehe gerade, dass rechts am Rand noch eine fehlt):


Das Gesicht und die Hände sollen weiß bleiben.
Weiß als heilige Farbe kann alle guten Gedanken beinhalten.

Aus Mitgefühl

Eine gute Bekannte von mir teilte mir letzte Woche mit, dass ihr Mann Krebs diagnostiziert bekam, bereits Metastasen hat und sich nicht dem üblichen Therapieplan unterziehen möchte. Es wird eine harte Zeit für die beiden. Daher habe ich ihnen heute einen Engel gezeichnet, frei nach einem Engelmotiv auf einer Postkarte, die aus einem älteren Kalender stammt. Ich habe lediglich die Konturen übernommen, die Gestaltung dann im Tanglestil ausgeführt.


Den goldgelben Rand und das Leuchten des Gesichts habe ich mit digitalen Mitteln hinzugefügt. Den Leuchtkranz um das Gesicht habe ich mit einem goldenen Effektstift koloriert. Gezeichnet habe ich mit Pigma MICRON 005 und 08 auf weißem Fotokarton. In jede Blütenmitte auf den Flügeln wird noch eine goldene Perle gesetzt (mit einem PEARL MAKER PEN von Tchibo). 
Möge der Engel den Beschenkten Kraft und Zuversicht geben!

Dienstag, 21. Oktober 2014

DAS muss geübt werden!

Nein, nein, nein ... das kann ich noch gar nicht gut! Portraits nach Fotos zeichnen, ohne mir vorher ein Raster anzulegen. Aber können möchte ich es schon. So sollte ich wohl täglich Gesichter abzeichnen, vielleicht auch mehrmals hintereinander dasselbe Gesicht. Sollte das richtige Erfassen von Proportionen üben. 
Und warum komme ich nicht dazu?
Weil ich so viel stricke ... tja, jede Zeit setzt eigene Prioritäten. 

Hier ein Beispiel meiner Selbstkritik:


Wer vergleichen möchte, folge diesem Link.

Kommt ein Vogel geflogen

Lang sind sie jedes Wochenende, die Telefongespräche mit meiner Mutter. Und wunderbare Gelegenheiten zum gedankenlosen Herumkritzeln. So zeichnete ich auf der Rückseite eines alten Blattes Papier, das eigentlich in den Müll wandern sollte, einen String. Das ist bei einem Zentangle der Beginn, den man auch mit geschlossenen Augen zeichnen kann. So habe ich es in diesem Fall getan. Bleistift ansetzen und los ... etwa so sah die Linie aus, als ich die Augen öffnete:


Mit offenen Augen wird dann mit dem Mustern begonnen. So ganz nebenbei, während ich mir anhöre, was meine Mutter während der vergangenen Woche erlebt hat.
Zum Schluss ist etwas entstanden, was sich erst im Laufe des Tanglens herauskristallisiert hat.

Da flattert er - mein Fantasievogel!






Einmal in Graustufen, einmal leicht getönt ... wie es gefällt.

Freitag, 26. September 2014

Urlaubstangelei

Im norwegischen Urlaub habe ich mehr gestrickt als gezeichnet. Daher kann ich im Moment auch nicht viel zeigen. Ein Tanglekärtchen ist fertig geworden.


Außerdem hat mein Strickhobby die Kunst befruchtet. So blieb von einem Garnknäuel die Papprolle übrig, auf die das Garn gewickelt war. Ha! Eine neue Idee keimte auf. Seht selbst:






Das Ergebnis musste ich natürlich von allen vier Seiten fotografieren, allerdings habe ich digital versucht, alle Ansichten einmal zusammenzufügen, so dass das Gesamtbild sichtbar wird:


Ob es wohl schon Tassen im Tangledesign gibt? Sähe doch lustig aus!

Ich habe in der Urlaubszeit ein Kognakglas mit einem Teelicht hineingestellt. Zum Schluss habe ich das Dekoteilchen an die ortsansässige Wollgeschäftinhaberin verschenkt.

Sie veranstaltet einen "strikkeklubb" in unserem Urlaubsort und kann auch ganz toll singen. Die Sängerin ist inzwischen viel schlanker geworden! Bewundernswert, wie man das schaffen kann!

Dienstag, 12. August 2014

Mal wieder etwas zum Entspannen

Nachdem ich vor ein paar Tagen eine Zeitschrift im Supermarkt entdeckte, die sich NUR! mit Zentangles befasste, griff ich natürlich sofort zu! Es ist das Heft Freude am Zeichnen - Spezial mit dem Untertitel Zentangle - So zeichnen Sie sich glücklich. Den Inhalt gestaltete die Zentangle-Lehrerin Anya Lothrop, bei der eine Bekannte von mir sogar schon einen Zentanglekurs mitgemacht hat. Dieses Heft werde ich - so wie das Zentanglebuch One Tangle a Day komplett durcharbeiten. Es macht so viel Spaß, zunächst ganz viele Muster zu lernen, um sie später in eigenen Schöpfungen miteinander neu zu verknüpfen oder gar in Eigenes einzubetten. Momentan bin ich noch in der Nachahmerphase, was aber auch schon sehr viel Spaß macht.

Hier meine erste Kachel, die ich nach Anregungen in dem Heft gestaltet habe:


Eine zweite habe ich bereits begonnen:



Ich zeichne meine Tangles auf Pappe, die ich aus Medikamentenkartons herausschneide. Es entstehen Quadrate in verschiedenen Größen von 8 bis 12 cm Seitenlänge. Die Ecken runde ich mit der Schere etwas ab. Da ich Tangles unter Umständen auch mal verschenke, beklebe ich sie auf der Rückseite mit dekorativem Karton der Marke FOLIA (Motivblock Schwarz & Weiß - 26 Blatt, je zwei Motive in Papier- bzw. Kartonqualität). Der Link führt zum Katalog von folia.de. Damit werden meine Kacheln noch zusätzlich verstärkt und sehen auch von hinten hübsch aus. Es muss ja niemand wissen, welche Medikamente ich einnehme. Aber als Zeichengrundlage eine kostengünstige Lösung! Die Seite, auf der ich zeichne, ist gebrochen weiß und leicht rau, was beim Zeichnen sehr angenehm ist.

Beispiel für die Rückseite einer Kachel:


In der nächsten Zeit werde ich mich wohl mehr auf die Tanglekunst konzentrieren. Daher wird hier auch mehr davon zu sehen sein.

Sonntag, 10. August 2014

Zur Feier des Tages ...

Zur Feier des Tages

... noch einmal das komplette Trio ... einmal nebeneinander auf dem Teppich fotografiert und digital mit schlichtem Weiß gerahmt ...


... und einmal digital mit einer rot gestrichenen Gipsputzwand hinterlegt:


Kanskje??? ;-)

Samstag, 9. August 2014

Trilogie beendet!


Nun ist die Kinderportraitserie vollendet. Insgesamt habe ich nun doch fast ein ganzes Jahr (mit vielen langen Pausen) gebraucht. Nicht immer war die Lust zum Zeichnen gleich stark, nicht immer hatte ich Zeit. Ich muss zugeben, die letzte Zeichnung war die schwierigste, weil das Foto sehr dunkel und nicht so kontrastreich war wie die Fotos der Jungen. Aber als Trilogie mit dem Mädchen in der Mitte harmoniert die letzte Zeichnung doch ganz gut mit ihrem etwas abweichenden Charakter.
Nun werde ich in der nächsten Woche zum Copyshop fahren. Alle Bilder werden mit 600 dpi eingescannt und für mich werde ich sie wahrscheinlich auf Leinwand drucken lassen, die auf einen Keilrahmen gespannt ist. Da ich die Kinder kenne, habe ich so eine schöne Erinnerung an sie. Die Originale kommen weit weg ... ;-) 

Ich hüpfe ... ja, ich hüpfe ... vor Freude (ich gebe zu - ich hüpfe eher sitzend auf meinem Bürostuhl)!!!

Wenn ich dann wieder mal Zeit habe, will ich einen alten Menschen zeichnen. Ich habe da so eine Idee ... die Person kann ich leider hier nicht zeigen, denn sie soll überrascht werden.
Es muss interessant sein, die vielen Lebensspuren in einem Gesicht zu erfassen und zu Papier zu bringen. Eine ganz andere Aufgabe!

Oder ob ich mich mal an ein Selbstportrait mache??? Alles offen ...

Dienstag, 5. August 2014

Und immer dabei ... mein geliebter Regenbogen!


Zufällig heute Nachmittag entstanden, weil die Sonne durch einen Glaskristall an meinem Fenster schien ...

Nur noch ein Eckchen ...

Viel fehlt nun nicht mehr. Nur noch ein kleines Eckchen unten links.


Eine weiße Bluse ... niemals ganz weiß, wenn man richtig hinschaut ... eine weißer Rolli, auch nicht schneeweiß ... da muss man mit viel Feingefühl herangehen, um die Schatten richtig herauszubringen. Aber genau solche Stellen machen dann besonders viel Spaß, vorausgesetzt, man ist gut im "Flow". Wenn dabei allerdings ständig jemand hereinkäme und etwas von einem wollte, müsste man abbrechen und einen anderen Zeitpunkt wählen.

Da heißt es dann "mit den Augen wandern" ... hin und her ... vom Foto zur Zeichnung und wieder zurück ... immer wieder beobachten, ob die Abstufungen denen auf dem Original in etwa entsprechen. Bestimmt die Hälfte der Zeichenzeit besteht daher aus Sehen, Sehen und nochmals Sehen. Und dann kommt mein "bester Kritiker" und beurteilt mit. Dabei stelle ich fest, dass er freier herangeht, andere Dinge sieht als ich. Gut so!

Montag, 4. August 2014

Von der Schwierigkeit der Darstellung

Scan oder Foto? Wie lässt sich eine Zeichnung am besten digital wiedergeben? Gar nicht im Grunde genommen. Nichts reicht an die Feinheit des Originals heran. Trotzdem hier einmal zum Vergleich der derzeitige Stand - nie bin ich so recht zufrieden:


Die Scanaufnahme ist zu kontrastreich und lässt sich auch nach digitaler Korrektur nicht so fein darstellen, wie sie im Original erscheint. Das Foto dagegen gerät mir immer zu dunkel. Helle ich es digital auf, so werden die Kontraste zu schwach. Erhöhe ich diese wiederum, müsste ich die Helligkeit wieder ändern. Beides habe ich optimal abgeglichen. Das Ergebnis ist immer verfälscht.
Ich hoffe nur, dass in Kürze im Copyshop die digitale Technik feiner ist als mein Scanprogramm, denn ich möchte für mich ja optimale Kopien haben.

Morgen wird es mit der Zeichnung weitergehen. (Til Mama Th. ... jeg gleder meg sånn til den øyeblikk ... ;-) ... snart!!!)

Sonntag, 3. August 2014

Tagesrückschau mit Betthupferl

Zum richtigen Zeichnen fehlt mir derzeit die Geduld. Zu heiß ist es in meinem Zeichenstübchen unter dem Dach. Am Tage sitze ich gern im Schatten unter der Markise und stricke zu kühlen Getränken. Dabei genieße ich die neu aufgegangenen Blüten meiner Wunderblume, die dieses Jahr aus einer Knolle wuchs, nachdem ich sie letztes Jahr aus Samen herangezogen hatte.

Die Blüten, die ich groß fotografiert habe, stammen alle von einer einzigen Pflanze, daher auch der Name Wunderblume. Sie öffnet ihre Blüten erst am späten Nachmittag und schließt sie wieder am nächsten Morgen gegen elf Uhr. Ein zauberhafter Duft strömt von ihr her, wenn ich abends in ihrer Nähe sitze.




Heute Abend las ich meine Mails, nutzte nochmal kurz das Scribbletool, ließ mich ein wenig von der Wunderblume inspirieren und heraus kam dies:


Nun wird es Zeit zum Schlafengehen, wenn ich bei der Hitze unterm Dach (ca. 28°C) überhaupt schlafen kann ...

Sonntag, 27. Juli 2014

Ja! So gefällt sie mir besser ...

Gestern habe ich wieder T. gezeichnet, neu angefangen, dieses Mal mit Bleistiften, aber auch mit Pinseln. Ich habe für mich herausgefunden, dass man Dry Brush und Bleistift sehr gut kombinieren kann. Wenn ich eine Fläche z. B. mit Bleistift vorsichtig schraffiert habe, verteile ich das Graphit anschließend gleichmäßig mit dem Pinsel (Wischtechnik). Dabei entstehen sehr weiche Übergänge. Mit Ölfarbe ist das sehr viel schwieriger, weil Öl auf dem Papier stark haftet und leicht fleckig wird. Da ich großen Wert auf einen weichen, sanften Ausdruck lege, ist für diesen Zweck, für das Zeichnen von Portraits die Kombimethode meines Erachtens geeigneter, außer man beabsichtigt einen anderen Effekt ausdrücklich. Oder mir fehlt noch das Geschick ... das gebe ich zu. Es gibt ja Portraitkünstler, bei denen die Zeichnungen auch mit Ölfarbe nicht fleckig aussehen.

Das neu angefangene Portrait wird T. schon jetzt mehr gerecht, obwohl ich an der Gesichtsfläche noch weiter arbeiten werde. Es ist auch mit Bleistift möglich, das Gesicht noch etwas dunkler zu gestalten, aber das will ich erst entscheiden, wenn alles auf dem Papier ist. So wird sie sich auch in das Kinder-Terzett zeichentechnisch besser einfügen. 


Donnerstag, 24. Juli 2014

Mittwoch, 23. Juli 2014

Großer Anlauf ...

Nachdem ich das Dry-Brush-Portrait (nur halbwegs zufrieden) beendet habe, soll es hier erst einmal einen digitalen Rahmen bekommen:


Für sich allein sieht das Portrait ja nicht so schlecht aus, aber es entspricht dem realen Gesicht noch nicht gut genug. Die Augenpartie stimmt nicht (T.'s typischer Blick fehlt mir - der Schalk in den Augen), auch der Mund muss anders geneigt sein. Irgendwie kommt es mir so vor, als habe ich nicht ein 6-jähriges, sondern ein 12-jähriges Mädchen gezeichnet. Mit der Erfahrung bei dieser Zeichnung werde ich nun noch einmal beginnen, dieses Mal dann mit der mir schon besser vertrauteren Bleistifttechnik. Natürlich werde ich die andere Technik bei meinen nächsten Projekten weiter verfeinern.

Es gibt noch einen Grund zur Neuanfertigung: In der Geschwistergruppe setzt sich die Zeichnung zu sehr ab. Ölfarbe ist - auch wenn sie in zarten Tönen aufgebracht wird - immer kräftiger als Graphit. Hier ein Eindruck:


Das Bild des Jungen N. ist in Wirklichkeit heller, ist nur auf dem Foto wegen der Lichtverhältnisse im Raum nicht so gut ausgeleuchtet.

Der Zeichengrund für das neue Mädchenportrait von T. ist bereits vorbereitet und ich freue mich schon auf das Beginnen.

Kleinkunst zur Entspannung zwischendurch


Bei Hitze (28°C) auf der Terrasse gekritzelt ... ein kleines Mandala. Es wird die Sammlung auf der Dielenwand ergänzen. Größe: 10cm x 10cm

Montag, 21. Juli 2014

Kritik - transparent gemacht

Nein, ich bin noch nicht fertig. Aber mir ist eben eine Idee gekommen, wie ich zeigen kann, was an meiner Zeichnung noch zu kritisieren ist. Man sieht es auch so, weiß aber vielleicht nicht genau, woran es liegt. Lege ich das Originalfoto digital auf die Zeichnung und erhöhe nach und nach die Transparenz des Originalfotos, so kommt die Zeichnung immer mehr zum Vorschein. Dabei wird sichtbar, was noch nicht passt oder woran genau es nun liegt, dass ich das Gefühl habe, dass etwas noch nicht stimmt. Ich empfehle, das erste Bild anzuklicken. Es wird sich ein neues Fenster öffnen, in dem man durch Scrollen mit der Maus alle Bilder in Folge vorwärts oder rückwärts sehen kann.












Der Streifen an der linken Seite macht sichtbar, wie weit ich das Foto bereits transparent gemacht habe - ein kleiner Trick ...

Eigentlich stimmt alles schon recht gut, aber das vom Betrachter aus rechte Auge sitzt etwas zu tief und ist eine Winzigkeit zu groß. Der Mund geht auf dem Foto rechts etwas hoch, auf der Zeichnung ist er zu gerade.

Da ich die Zeichnung mit Bleistift wiederholen werde, kann ich auf diese Fehler von Anfang an achten.

Ansonsten bin ich dafür, dass dies meine erste Öl-Portraitzeichnung mit Pinsel ist, schon recht zufrieden mit mir.

P.S.:
Ich habe jetzt selbst die Bilderserie mehrmals hintereinander vorwärts und rückwärts durchgescrollt. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Mädchen im Original deutlich kräftiger lächelt. Mein bester Kritiker hat es im Gefühl gehabt: "Irgendwie hast du ihren inneren Ausdruck noch nicht getroffen. Das ist nicht wirklich T.!"

Kleine Spielerei in der Zeichenpause

So sieht das Portrait jetzt aus ... puuuuh! Ich brauche eine Pause. Es sind soooo viele kleine Schritte, in denen sich das Bild verändert. In der Pause gönne ich mir eine kleine Spielerei, bevor ich erzähle, wie es weitergehen wird und was ich beim Zeichnen selbst beobachte (und mein bester Kritiker):

Die Originalzeichnung - sie wird weicher

Mit meiner Handykamera habe ich die Zeichnung fotografiert und sie dann in meinem PC verschiedenen digitalen Effekten unterzogen. Die Ergebnisse ... 











Im nächsten Post dann etwas zur Annäherung an die realen Gesichtszüge. Damit bin ich (und auch mein bester Kritiker) noch gar nicht zufrieden.