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Donnerstag, 25. April 2013

Kleine Zeichnung zum Üben


Beim Zeichnen habe ich ein wenig mehr in den Becher hineinsehen können, als es die Kamera tut. Während ich den Becher gezeichnet habe, kam noch Licht durch das Fenster hinter dem Becher. Ich finde es deutlich schwieriger, Realobjekte abzuzeichnen als Fotos von Objekten. Die drei eingeprägten Rundumdellen z. B. hätte ich vom Foto sicher besser erfasst. Die Spiegelungen sahen nicht so aus wie auf dem Foto, weil die Lichtverhältnisse ja anders waren.

Ringa und Lupo sind ganz zufrieden und freuen sich auf die nächsten Buchillustrationen. Dieses Bildchen war nur eine kleine Zeichenübung am Abend.

Heute Morgen habe ich mir ein norwegisches Kinderbuch angesehen, das ich mir im letzten Urlaub zugelegt habe. Ich möchte hier mal zeigen, was Illustratoren können müssen, wenn sie ein Buch bebildern wollen. Ich bin sicher, dass es mir so auch gelingen wird ...


In Kürze werde ich mir solche Körpermodelle bestellen, die es für Mann, Frau und Kind gibt. Daran kann man Körperhaltungen studieren, sie dünn vorzeichnen, um sie dann mit Kleidung etc. zu ergänzen. Die Personen in meinem Märchen möchte ich beim Zeichnen nicht umgehen müssen, weil mir die Körperproportionen nicht gelingen.


Den Becher möchte ich jetzt noch gern in einem Rahmen sehen:



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